HIV – Die Geschichte meiner Diagnose Teil 1

Der Autor und Fotograf Philipp Spiegel berichtet über seine persönlichen Erfahrungen als er von sein HIV-Infizierung erfuhr.

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Gestern war

Gestern war“ habe ich in mein Tagebuch geschrieben. Ich will die letzten Tage rekapitulieren, die Anstrengungen, die Strapazen. Gemeinsam mit meiner Kollegin Andrea bin ich mit einer Indischen Nichtregierungsorganisation in die Dunkelheit des indischen Rotlichtmilieus eingetaucht. Wir haben Razzien begleitet, bei denen Zwangsprostituierte befreit wurden, haben mit Polizeikommandanten, geretteten Frauen und wahren Helden gesprochen.

Jetzt sind wir erschöpft. Die emotionale Achterbahnfahrt will ich festhalten. Niederschreiben. Ich muss Ordnung in diese Reizüberflutung bringen.

Sexualität als wichtiger Aspekt der Freiheit

Reportage-Fotografie ist meine Leidenschaft, wenngleich sie mir kein Einkommen beschert. Ganz im Gegenteil. Das ganze Jahr halte ich mich als einfacher Fotograf mit Modestrecken und Kongress-Fotografie über Wasser, um mir diese Reisen irgendwie zu finanzieren. Um in eine andere Welt abzutauchen. Um den Komfort des sauberen Wiens verlassen um mich größeren Themen zu widmen – meist ziemlich erfolglos. Aber ich genieße es trotzdem. Mittellos, aber frei. Der Künstler, der Charmeur, der Abenteurer. Ich habe das Image genossen, das ich mir zurechtgelegt hatte – und umso mehr das Dasein als Single  und „Womanizer“. Natürlich hat es in der Vergangenheit die eine oder andere längere Beziehung gegeben. Frauen, die bis heute, auch nach der Leidenschaft, zu meinen engsten Freundinnen zählen.

Aber jetzt bin ich Anfang dreißig. Zu sehr der Genießer der Freiheit. Zu süchtig nach dem Flirt und der Ungebundenheit. Die verführerischen Schönheiten der Frauen faszinieren mich in all ihren Formen und Farben. Galerie-Besitzerinnen, Models oder die Anwaltsgehilfin – fast alle erwecken eine Neugier, die ich auskosten will.

Ich verstehe meine Sexualität als einen der wichtigsten Aspekte meiner Freiheit. Eine Freiheit, die mir wichtiger ist als Geld oder Karriere – der zu sein, der ich bin, und meine Sexualität zu verstehen, zu genießen und zu leben. Sie gibt mir schlicht und einfach Selbstvertrauen.

Gestern war“ habe ich gerade mit dieser Leichtigkeit des Seins geschrieben.

Dann gesellt Andrea sich zum Frühstück zu mir und unterbricht mein Schreiben. Das Satzfragment steht noch heute wie gemeißelt in meinem Tagebuch.

Der Osho-Ashram wirbt mit sexueller Freiheit – zu unverschämten Preisen

Aufgrund der Strapazen der letzten Tage wollen wir den berühmten Osho-Ashram in Pune besuchen – ein Meditationszentrum für wohlhabende Europäer, das sich mit sexueller Freiheit und Pseudo-Mystizismus brüstet. Zu unverschämten Preisen.

Reportagen über Osho gibt es schon zuhauf, trotzdem denken wir, dass wir vielleicht einen neuen, anderen Aspekt finden. Im schlimmsten Fall meditieren wir und ruhen uns mal ein wenig aus.

Als wir ankommen, zweifele ich stark daran. Der Kontrast zwischen den herumschwebenden „Westlern“ in ihren roten Roben und den indischen Straßenkindern vor den schwarzen Toren aus poliertem Marmor ist mir einfach zu krass.

Zaghaft gehe ich dann doch hinein und fange mit der Anmeldeprozedur an. Und dann sehe ich sie, eine der Betreuerinnen. Lange dunkle Haare, große, leuchtende rehbraune Augen. Eine Perserin, auch sie in einer dieser lächerlichen Roben. Sie schenkt mir ein flirtendes Lächeln. Ich bin verzaubert. Als Teil meiner Charmeoffensive stelle ich mich ein wenig tollpatschig bei der Bedienung des Registrierungs-Computers an.

Wir lachen miteinander und spüren die sexuell aufgeladene Spannung zwischen uns. Mit dem instinktivem Bedürfnis nach Nähe und dem Wunsch, die Gegenwart des Anderen zu spüren, setzt sie sich neben mich. Leichte Berührungen hier und da. Andrea sieht mich an, lacht und rollt mit den Augen.

Um die sexuelle Aura des Ashrams aufrechtzuerhalten, wurden in den 80ern verpflichtende HIV-Tests eingeführt. Jeder Besucher muss einen Schnelltest machen, um eintreten zu dürfen. Ich sah dem eher locker entgegen. Als mein Vater noch am Leben war, hat er als Arzt einmal jährlich einen Bluttest gemacht – HIV inklusive. Nach seinem Tod habe ich mich nicht mehr wirklich darum bemüht.

Ich habe mich nie zu einer Risikogruppe gezählt

Ja, ich hatte recht viele Sexualpartnerinnen, aber ich habe mich nie zu einer Risikogruppe gezählt, insbesondere, da ich mit fortschreitendem Alter immer konsequenter mit meinem Kondomgebrauch geworden bin, wenn auch eher aus Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft.

Ungeduldig gehe ich in das Nebenzimmer, lasse mich in den Finger piksen, gebe ein paar Bluttröpfchen auf den Teststreifen und gehe zurück zu den schönen, großen Augen. Andrea ist noch bei der Registrierung, und ich nutzte die Zeit, um mehr über meine neue Muse zu erfahren. Eine Stimme mit starkem holländischem Akzent unterbricht meine flirtende Blödelei.

„Entschuldigung, bist du Philipp?“, fragt eine ältere Dame.

„Ja, ja, das bin ich“, antworte ich ein wenig ungeduldig.

„Könntest du bitte mit mir mitkommen? Es geht um deinen Test.“

„Ja klar“, sage ich und folge ihr in einen riesigen Glaskubus.

Ich drehe mich noch einmal um, schaue der Perserin in die Augen, lächele sie an. Ihr Blick spricht Bände an unausgesprochener Leidenschaft und sexueller Vorfreude. Sie lächelt zurück.

Es wird meine letzte Erinnerung an mein „Vorher“ sein. Und für viele Jahre auch das letzte Mal, dass ich mit jemandem flirte.

Der HIV-Test ist positiv

Die holländische Frau spuckt ihren Fluch aus: „Dein Test kam positiv zurück.“

Ein Fluch, der jeden Muskel, jeden Gedanken und jede Pore verkrampfen lässt. Ein Fluch, der meine Lungen mit Wasser füllt, meinen Mund austrocknet und mich erstarren lässt.

Ich kann mich nicht bewegen. Meine Hände sind nass vor Schweiß. Meine Augen müssen panisch aufgerissen sein.

In den nächsten Monaten wird mich der erste Gedanke weiter in wellenartiger Regelmäßigkeit einholen: „Das kann nicht wahr sein. Das kann nicht passieren.“

Das Prisma, in dem ich sitze, zerstückelt mich in meine Einzelteile. Ungläubig starre ich die alte Frau an – ich höre sie reden, aber ich höre kein Wort.

Meine Gedanken nehmen Fahrt auf. Panisch rattern tausende Fragen durch meinen Kopf: „Was bedeutet das?“,„Ist mein Leben zu Ende?“, „Werde ich sterben?“, „Kann ich Kinder kriegen?“, „Kann ich Sex haben?“, „Was wird meine Familie sagen?“, „Kann ich das meiner Familie überhaupt sagen?“, „Was soll ich sagen?“, „Wie kann das sein?“, „Wie ist das passiert?“, „Kann das wahr sein?“…

Eine Sintflut an Fragen spült mich fort. Mir wird schlecht. Mein Magen dreht sich. Schockstarre, während ich in die Scheinwerfer des herannahenden Wagens blicke. Todesangst. Ich hatbe einfach keine Ahnung, was das bedeutet.

Emotionale Distanzierung hilft, mit dem Ergebnis umzugehen

Dann fange ich mich. Dank meiner antrainierten Fähigkeit, mich emotional zu distanzieren, setze ich eine provisorische Maske auf. Ich spreche mit ihr, als ob es nicht um mich ginge, nicht um meinen Körper und mein Leben.

Meine journalistische Herangehensweise übernimmt die Situation. Mit zitternder Stimme frage ich, was ich tun kann und wie genau der Test ist. Meine Gedanken verfestigen sich unterdessen zu einem: Recherche.

Die Holländerin sagt, sie würden zwecks Bestätigung noch einmal Blut abnehmen und einen genaueren Test machen. Ich solle in 24 Stunden wiederkommen.

Während sie mich zum Marmor-Ausgang begleitet, sagt sie auch, ich solle lieber keinen Test woanders machen. Ich könnte ausgewiesen werden. Sie beim Ashram würden mich nicht registrieren.

Ich sehe Andrea und sage ihr, dass ich nicht hineindarf. Sie versteht sofort. Andrea lächelt beruhigend und nickt. Ich sage ihr, ich würde sie im Hotel wiedersehen. In diesem Moment entsteht eine Verbindung, die sich zu einer tiefen Freundschaft weiterentwickeln wird.

Ich drehe mich nicht mehr um. Die Perserin ist weg. Ich brauche Antworten. Vor mir liegen die längsten 24 Stunden meines Lebens.

Gestern war.

Die letzten 12 Tage meines bisherigen Lebens

Als Kind der Achtzigerjahre ist mein Wissen über HIV von dieser Zeit geprägt – Freddie MercuryPhiladelphia, Aids und der fürchterliche Anblick dürrer, sichtbar sterbender Menschen. Und irgendwo schüttelte Lady Di deren Hände.

Meine Angst lässt meinen Zorn und meine Ignoranz hochbrodeln. Aids haben andere. Homosexuelle, Drogensüchtige. Ich doch nicht, verdammt noch mal. Die haben sicher einen Fehler gemacht. Ich kann unmöglich positiv sein. Wie auch?

Nach der HIV-Diagnose sind Fakten gefragt

Die nächsten 24 Stunden verbringe ich in furchtbarer Ungewissheit. Während die Zeiger der Uhr sich im Zeitlupentempo drehen, habe ich Hausaufgaben zu erledigen.

Gefragt sind jetzt meine journalistischen Fähigkeiten. Ich muss versuchen, die Furcht, die Ignoranz und die Vorurteile auszublenden, und so viel wie möglich über HIV herausfinden. Tatsachen, die Emotionen ausstechen.

Ich muss alles wissen. Krankheitsverlauf, Symptome, Inkubationszeit. Alle Fakten, die ich seit meiner Jugend verpasst habe. Ich will mir in den nächsten Stunden Expertenwissen aneignen.

Jedoch kommt Angst in Wellen. Immer und immer wieder. So sehr ich sie auch zeitweise vergraben kann, so sehr brodelt sie immer wieder in mir hoch und übermannt mich. Die Ungewissheit, die Panik und die Fragen umschlingen mich immer und immer wieder. Wie werde ich das meiner Familie erzählen? Was werden sie denken? Wie wird mein Leben aussehen?

Ich habe schon in meiner Jugend gelernt, dass das Leben Situationen bereithält, in denen man alleine einfach nicht mehr weiterkommt.

Das hier ist eine solche Situation. Ich muss mich geschlagen geben. Ich weiß, ich brauche Hilfe, und zwar sofort. Ich bin heillos überfordert und nervlich am Ende.

Ich kalkuliere die Zeitdifferenz nach Europa, suche mir zwei Koordinaten und sende mein Notsignal um die halbe Welt.

„Ich war beim Osho-Zentrum, durfte aber nicht rein. Ich bin anscheinend HIV-positiv. Es gibt noch einen Test, den ich zu Hause machen werde. Kannst du kurz reden?“

Mona, meine beste Freundin in Spanien, sowie mein Bruder in den USA sind in den nächsten Minuten die ersten, die auf diese Weise von meiner Diagnose erfahren. Und sie antworten schnell. In dieser langen Nacht halten sie mich über Wasser. Immer wieder bewahren sie mich vor dem Ertrinken in diesem Meer aus Panik, das mich umgibt.

Wir teilen uns die Aufgaben. Sie helfen bei der Recherche. Durchforsten die Informationen deutscher, österreichischer, spanischer und amerikanischer Aidshilfen. Erfassen medizinische Erkenntnisse und geben sie weiter. Ich bin ein Schwamm, der diese Informationen aufsaugt. Begriffe wie ELISA-TestViruslast und Nachweisgrenze finden ihren festen Platz in meinem Vokabular.

Ich beschäftige mich mit dem Geschehen kurz nach der Infektion und dem Krankheitsverlauf.

Und dann erinnere ich mich plötzlich.

Vor einigen Wochen hat mich eine Krankheit niedergestreckt. Malariaartige Symptome, Fieberschübe, schweres Atmen und eine körperliche Schwäche, die ich noch nie zuvor erlebt hatte. Das Gefühl, tatsächlich „todkrank“ zu sein. Jede Bewegung fiel mir schwer. Mein Zahnfleisch war geschwollen, schmerzte und blutete. Und niemand wusste, was es war. Niemand dachte an HIV. Sogar mein damaliger Arzt dachte, es wäre Malaria.

Aber jetzt weiß ich es. Das Rätsel ist gelöst. Der Täter gefunden. Das Virus.

Der erste Angriff, der mir die Lebensenergie ausgesaugt und seine ersten Spuren hinterlassen hat.

Der trockene Husten, der nicht weggehen wollte. Das Spannungsgefühl am Solarplexus. Die trockene, rissige Haut. Symptome, die ich auf andere Umstände geschoben hatte, zum Beispiel die verpestete Indische Luft, erscheinen mir plötzlich in neuem Licht.

Die Erinnerung löst eine neue Panikwelle aus – auch weil sie der Diagnose Recht gibt. Auch später empfinde ich Unbehagen, wenn ich an diese Situation zurückdenke aus. So krank will ich nie wieder sein.

Angriffe auf meinen Körper. Verteidigung meines Immunsystems. Aktion und Reaktion. Widerstand gegen den Eindringling. Plötzlich kann ich genau verstehen, was in meinem Körper vor sich geht. Entsetzt und fasziniert zugleich.

Immer wieder kommt Panik auf – und immer wieder besänftigt mich Monas Stimme und wiegt mich über die tausenden Kilometer hinweg in Sicherheit.

Je mehr Informationen ich aufnehme, desto ruhiger werde ich. Obwohl es noch sehr abstrakt und sehr weit weg ist, scheint mit mit HIV ein normales Leben möglich. Ich muss anfangen, mein aus den Achtzigerjahren stammendes Wissen zu überschreiben.

Alles ergibt Sinn. Und im Laufe der Nacht wird mir klar, dass die Diagnose stimmt. Dass auch das zweite Resultat  „HIV-positiv“ sein wird.

Erschöpfung macht sich breit. Ich schlafe ein wenig. Während Andrea sich in der Früh zu einem Meditationsseminar aufmacht, bleibe ich im Hotel und rauche gefühlt 200 Zigaretten.

Ich weiß, was kommen wird, will es aber schriftlich haben. Ich schreibe der Aidshilfe in Wien, was passiert ist und dass ich bald kommen werde. Ich will mich auf mein Leben mit HIV vorbereiten.

Erkennen und Akzeptieren sind allerdings zwei sehr unterschiedliche Dinge. Ich weiß es, will es aber nicht wahrhaben. Im Hinterkopf bleibt der Gedanke: „Das stimmt doch alles gar nicht. Zu Hause wird sich das wieder regeln. Zu Hause wird das Resultat „HIV-negativ“ sein. Das alles ist nur ein großes Missverständnis.“

Mein Bauchgefühl sagt mir jedoch was anderes.

Und am Nachmittag hole ich mir die gefürchtete Bestätigung: HIV-positiv.

Die alte Holländerin sagt mir: „Manche Leute leben nach so einer Diagnose ein viel schöneres, bewussteres Leben.“

Ich antworte erbost: „Fahr doch zur Hölle.“

Da weiß ich noch nicht, dass sie recht hat.

Die schöne Perserin sehe ich nicht wieder. Jetzt nicht und auch später nicht.

Andrea und ich treffen uns anschließend zum Essen. Es ist ihr erstes Mal in Indien, und sie fürchtet, dass ich jetzt abhauen werde.

Aber ich bleibe. Ich muss bleiben.

Nicht nur, weil ich mich ihr und unseren Reportagen verpflichtet fühle. Sondern auch, weil wir noch zwölf Tage hier haben. Zwölf Tage Arbeit und Abenteuer – zwölf Tage eines Lebens, das ich in Zukunft so vielleicht nicht mehr führen kann.

Es sind die letzten zwölf Tage meines bisherigen Lebens. Wo sich noch nicht alles um HIV drehte. Wo HIV noch weit weg war.

Ich weiß: Sobald ich im winterlichen Wien lande, wird HIV zu meiner neuen Realität. Dann wird es echt. Zu echt.

Einen Aufschub will ich mir noch gönnen.

Andrea und ich machen uns am nächsten Tag auf den Weg zurück nach Mumbai, wo wir wieder die NGO treffen wollen.

Dabei kriecht langsam ein Gedanke in meinen Kopf.

Bei wem habe ich mich eigentlich angesteckt?

Emails die niemand bekommen möchte.

Hier kannst du Teil 2 lesen ->


Dieser Artikel wurde auch bei der Deutschen Aids Hilfe veröffentlicht.

Über Philipp Spiegel 2 Artikel
Philipp Spiegel ist Fotograf, Autor und Künstler mit Sitz in Barcelona und Wien.

Geboren 1982, machte er sich nach dem Marketing-Studium 2007 als Fotograf selbstständig. In den ersten Berufsjahren experimentierte er mit unterschiedlichen Genres. Sehr schnell entwickelte er dabei seine Leidenschaft für die Reportagefotografie, die ihn für längere Aufenthalte zunächst nach Südamerika und Asien brachte. In den Folgejahren arbeitete er an Reportagen in Indien, Pakistan, Afghanistan und Nepal mit dem Fokus auf soziale Themen, wie Menschenhandel, Diskriminierung und HIV.

Aufgrund der immer schwieriger werdenden Bedingungen in der Fotografie legte er später einen weiteren, neuen Arbeitsschwerpunkt auf kommerzielle Projekte in den Bereichen Mode-, und Werbefotografie sowie technische Fotografie.

Mit seiner HIV-Diagnose 2014 begann er, sich den Themen rund um den Virus, der Se xualität und der gesellschaftlichen Stigmatisierung zu widmen: Seine Arbeiten befassen sich mit HIV sowie den Konsequenzen – sei es im Dating, bei Einreisebeschränkungen oder bei gesellschaftlichen Vorurteilen.

Weitere Projektthemen von Philipp Spiegel sind Sexualität allgemein sowie sexuelle Freiheit und Diskriminierung im Speziellen.
Philipp im Web: philipp-spiegel.com

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